Rauschgenerator

Die Schaltung:
Bild_der_Schaltung

Oszilloskop nach der zweiten Verstärkerstufe:
verstaerktes Rauschen

Beim Ausgang der Schaltung, also nach dem Operationsverstärker:
Digitalisiertes Rauschen

Oszilloskopeinstellungen waren beide mal: 2us und 1Volt pro Häuschen.

Als Vorlage hat diese Schaltung gedient:
www.mydarc.de/dk3wi/html/noise_generator.html

Hardware-Zufallszahlengenerator

Angepasste Schaltung:
Bild_der_Schaltung
Statt der Zenerdiode sitzt jetzt die Transistoralternative mit zwei BC547C in der Schaltung.

Oszilloskop nach der dritten Transistor-Verstärkerstufe:
Rauschen nach dritter Stufe

Programm fuer den Atmega8-Microcontroller:
hardzufall.tar.gz

Programm um den Zufallsgenerator auf dem Computer (z.B. mit Linux) zu testen:
rndcheck.tar.gz

Wenn man das Rauschen direkt als Zufallsbit verwendet gibt es folgenden Flächentest:
Flaechentest1

Besser ist es die Zeit zwischen zwei "Rauschpeaks" zu verwenden:
Flaechentest2
(Das Viereck links oben ist der Hardware-Zufallsgenerator, die andern 3 sind Pseudo-Zufallszahlgeneratoren)


Gesamte Schaltung mit Microkontroller und RS232-Anschluss


Letzte Änderung: 3.Okt.2009 / Rolf